Chevalier

- der Makellose

Zu den Tugenden eines Sportpferdes zählen auch seine Korrektheit, Schönheit und beste Interieurwerte. Dies mag in den vergangenen Jahren – nicht zuletzt aufgrund neuer Bluteinflüsse – in der deutschen Springpferdezucht in den Hintergrund geraten sein. Doch Chevalier ist ein Junghengst, der all das mitbringt.

Checkter

Cortessa O

Cellestial

Ilonke

Cantus
Wilett

Lord Pezi
Ila

Cornet Fever

Pytesse

Cornet Obolensky
Granny Smith

Pilot
St.Pr.St. Amazone v. Adlerorden

Deckgeld für FS: Besamungsrate: 350 EUR + Trächtigkeitsrate: 650 EUR (zzgl. 7% MwSt.), europaweiter Versand

Nachkommen

Altersgemäß erwarten wie den ersten Jahrgang von Chevalier Anfang 2023.

Chevalier bringt alles mit, was wir von einem modernen Sportler erwarten: Korrektheit, Schönheit und eine Manier am Sprung, die begeistert. Gepaart mit einer auffälligen Bergaufgaloppade und immensem Springvermögen waren es diese Attribute, die Chevalier im Rahmen der Westfalen-Körung 2021 den Titel des Prämienhengstes einbrachten.

Mittlerweile wird er auf die Sportprüfung für vierjährige Hengste vorbereitet und zeigt Tag für Tag, was für ein Sportler in ihm steckt. Seine Leistungsbereitschaft ist makellos, seine Technik am Sprung büßt auch unter dem Reiter keinerlei Qualität ein.

Besonders reizvoll an Chevalier als Vererber sind sicherlich seine Korrektheit und Körperharmonie. Ausgestattet mit korrektem Fundament, klaren Gelenken, einer bergauf angelegten Oberlinie und Elastizität vermag er auch in Anpaarungen mit Stuten zu brillieren, deren Exterieur verbesserungswürdig ist. Dieser Hengst steht für Zuchtfortschritt und Modernität.

Erst 2021 wurde Chevaliers Vater Checkter, mittlerweile international erfolgreich in internationalen Springen, als Oldenburger VTV-Hengst des Jahres geehrt. Damit setzt er fort, was er bereits im Jahr 2017 mit einem Rekord begann: Den ersten Teil der Hengstleistungsprüfung Sport schloss er mit der Note 9,66 ab – bis heute ist dieses Ergebnis unübertroffen. Mutter Cortessa platzierte sich wie auch Muttervater Cornet Fever bis zur schweren Klasse. Zugleich führt Chevalier als Nachkomme des hocherfolgreichen Stamms 463 und mit den Vererbern Pilot, Adlerorden und Radetzky im fallenden Pedigree bestes westfälisches Leistungsblut. Großmutter Pytesse ist keine Geringere als die Vollschwester des legendären Hengstes Phantom. Jede hier geführte Generation hat sich sportlich bewährt.

Eigenleistung

Gleich mit einem Paukenschlag beendete Chevalier seinen ersten öffentlichen Auftritt anlässlich der westfälischen Körung im November 2021. Als gefeierter Endring- und Prämienhengst lässt er hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Nach dem Ablegen der Kurzprüfung im Frühjahr 2022 wird er aktuell auf seine Sportprüfung für 4-jährige Hengste sowie auf erste Starts in Springpferdeprüfungen vorbereitet.

Abstammung

Konsequent auf Leistung gezogen

Chevaliers Vater Checkter wurde erst jüngst als Oldenburger VTV-Hengst des Jahres geehrt. Damit setzt er konsequent fort, was er 2017 mit einem Rekord begann: Den ersten Teil der Hengstleistungsprüfung Sport schloss er mit der Note 9,66 ab – bis heute ist dieses Ergebnis unübertroffen.

Zugleich entspringt Chevalier dem hocherfolgreichen westfälischen Stamm 463.

Mutter Cortessa platzierte sich wie auch Muttervater Cornet Fever bis zur schweren Klasse. Großmutter Pytesse ist keine Geringere als die Vollschwester des legendären Hengstes Phantom; weitere populäre Nachkommen dieses Stamms sind etwa Pro Pilot I und II, Co-Pilot und der unter Herbert und Karin Rehbein erfolgreiche Nektar. Pilot, Adlerorden und in fünfter Generation Radetzky runden das westfälische Leistungsblut par excellence ab.

Ausnahmslos jede in dieser Abstammungstafel geführte Generation hat sich sportlich bewährt.

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